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Nationale Querschnittsstudie zur Auswirkungen von sporadischer Einschlusskörpermyositis (sIBM) auf die Lebenssituation von Betroffenen und deren Umfeld

Das Projekt „Patientenregister und gesundheitsökonomische Evaluierung und Modellierung innovativer Behandlungsansätze für Patienten mit sporadischer Einschlusskörpermyositis (IBM)“ wird vom Friedrich-Baur-Institut der Neurologischen Klinik der LMU München in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Medizinmanagement und Versorgungsforschung (LMV) der Universität Bayreuth durchgeführt.

Ziel ist die Erhebung der Krankheitsbelastung innerhalb der Familien, der medizinischen Versorgung und Lebensqualität von Patienten sowie direkten und indirekten Kostenfaktoren durch eine für Ende 2020 geplante schriftliche Befragung über das IBM-Patientenregister. Im Vorfeld werden Interview-Befragungen mit IBM-Patienten durchgeführt, in denen die patientenrelevanten Aspekte der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von IBM-Patienten herausgefunden werden sollen.

Ansprechpartner

Prof. Dr. Maggie C. Walter M.A.
Simone Thiele
Prof. Dr. Klaus Nagels und Katja Senn, Lehrstuhl für Medizinmanagement und Versorgungsforschung (LMV) der Universität Bayreuth