Sekundärprophylaxe beim ischämischen Schlaganfall
Bei der Sekundärprophylaxe handelt es sich um eine medikamentöse Therapie, mit dem Ziel weitere Schlaganfälle vorzubeugen. Eine Sekundärprophylaxe ist bei jedem Patienten nach TIA oder ischämischen Schlaganfall lebenslang notwendig.
Die Art der Sekundärprophylaxe ist abhängig vom individuellen Risikoprofil des einzelnen Patienten. Häufig zum Einsatz kommen beispielsweise ASS, Clopidogrel oder eine orale Antikoagulation.