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Die moderne Welt hat den alten Griechen eine Menge zu verdanken: die tragischsten Dramen und unterhaltsamsten Komödien, aber auch den Mathematikunterricht. Auch dass wir joggen oder Marathon laufen, ist den Griechen geschuldet – ebenso die Olympischen Spiele, die Menschen unterschiedlichster Herkunft friedlich miteinander vereinen sollen. Und nicht zuletzt ist die Demokratie das Erbe berühmter Vordenker aus Athen. Vielleicht haben es die meisten schon vergessen, aber Griechenland gilt als die Wiege Europas.

Akropolis

Die Akropolis Die Akropolis

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Die Akropolis in Athen, das heißt „die Oberstadt von Athen“) ist die wohl bekannteste Vertreterin der als Akropolis bezeichneten Stadtfestungen des antiken Griechenland. Die Athener Akropolis mit ihren bemerkenswerten Gebäuden wird deshalb oft einfach „die Akropolis“ genannt.

Die antiken Amphitheater entstanden nach der älteren Forschungsansicht durch die Zusammensetzung zweier halbkreisförmiger Theater, daher auch der Name. Der gesamte Bau war von hohen Außenmauern umgeben oder in der Erde vertieft.

Inzwischen wird eher davon ausgegangen, dass das Amphitheater als Aufführungsstätte von Gladiatorenkämpfen eine vom Theater unabhängige bauliche Entwicklung nahm. Nur in der Konstruktion des Zuschauerraums (cavea) bestehen deutliche Anleihen beim antiken Theaterbau. Es fanden bis zu 50.000 Besucher Platz. Das größte Amphitheater der Antike war das Flavische Amphitheater, später Kolosseum genannt, in Rom.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Amphitheater)

Aquädukt

Bereits vor Entstehung des römischen Reiches wurden von den alten Hochkulturen Bauwerke für die Bewässerung errichtet. Als Vorläufer der Aquädukte können die Qanate im Iran angesehen werden. Diese horizontal in Bergflanken getriebenen Tunnel leiten Grundwasser auf das Kulturland.

Die ältesten Aquädukte in der historischen Überlieferung werden Ramses dem Großen, Semiramis und dem König Salomo zugeschrieben.
Die Überreste der Aquädukte von Palmyra und Samos (Tunnel des Eupalinos, im 6. Jahrhundert v. Chr. von Eupalinos von Megara erbaut) sind Beispiele von unterirdischen Kanälen, die das Wasser aus mehr oder minder entfernt liegenden Quellen in die Städte führten.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aqu%C3%A4dukt)

Erechtheion

Erechtheion Erechtheion

Das Erechtheion ist ein Tempel im ionischen Baustil auf der Akropolis in Athen, der etwa zwischen 420 und 406 v. Chr. erbaut wurde. Die Konzeption geht vermutlich auf Perikles zurück, der aber zu Baubeginn bereits verstorben war. Als Baumeister des Tempels gelten die Architekten (Phi)lokles von Acharnai und Archilochos von Agryle, unter deren Aufsicht der Tempel um 406 v. Chr. vollendet wurde.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Erechtheion)

Herkulesstatue Herkulesstatue

Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde. Er war Heil- und Orakelgott, Beschirmer der Gymnasia (Sportstätten) und Paläste. Er war ein Schützling der Athene (Schutzgöttin von Athen).

Seine Attribute sind das Fell des Nemëischen Löwen, Keule, Bogen und Köcher.
Um Herakles ranken sich diverse Sagen. Demnach war er der Sohn des Zeus und der Alkmene, Zwillingsbruder des Iphikles, erster Gatte der Megara, zweiter Gatte der Omphale, Gatte der Deianeira und der Auge und nach seinem Tode Gatte der Göttin Hebe, außerdem Geliebter der Iole und des Abderos und Vater zahlreicher Kinder.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Herakles)

Marathon

Marathon ist eine Gemeinde in Griechenland nordöstlich von Athen, an der Ostküste des alten Attika.

In ihrer Nähe fand 490 v. Chr. die Schlacht bei Marathon zwischen Persern und Athenern statt, aus der die Athener unter dem Feldherrn Miltiades siegreich hervorgingen.
Die heutige Gemeinde wurde bei der Verwaltungsreform 2010 durch Vereinigung der größeren Nachbargemeinde Nea Makri und der kleinen Landgemeinden Grammatiko und Varnavas mit Marathon gebildet.
In der Nähe der Stadt befindet sich der für die Wasserversorgung Athens wichtige Marathon-Stausee.

(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Marathon_%28Griechenland%29)

Der Blick zurück in die Geschichte der Griechen beginnt nach den "dunklen Jahrhunderten" um etwa 750 vor Christus. Damals entstehen an den zerklüfteten Küsten des östlichen Mittelmeers unabhängige Stadtstaaten, die untereinander im Dauerclinch liegen. Nur die Vorstellung von einer illustren wie ebenso intriganten Götterwelt, die vom Olymp aus alle Bereiche des irdischen Lebens beherrschen, verbindet sie. Kein Krieg, keine Hochzeit, keine sonstigen Handlungen werden geplant, ohne den Rat der himmlischen Helden einzuholen.

(Quelle: http://www.zdf.de/terra-x/terra-x-grosse-voelker-griechen-kultur-erfindungen-geschichte-demokratie-mathematik-olympiade-31924084.html)