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Telemedizin - Per Mausklick zum Patienten

Münchner Ärztliche Anzeigen

07.03.2016 - Das Zeitalter von Smartphone, Tablet und Videotelefonie geht auch an der Medizin nicht spurlos vorüber. Gerade in Bayern gibt es bereits viele Telemedizin-Projekte, die die klassische Medizin ergänzen - und ihr so neue Erfolge bescheren. In welchen Bereichen kann Telemedizin eingesetzt werden? Welche juristischen Hindernisse sind zu beachten? Und wie lässt sie sich finanzieren?

Titelbild_Ärztliche_Anzeige Telemedizinische Beratungssituation

Bereits jetzt gibt es in Bayern rund 60-70 telemedizinische Projekte [...].

Ein gutes Beispiel für bereits funktionierende telemedizinische Projekte sind idie fünf Schlaganfallnetzwerke in Bayern. Eines davon ist das Projekt NEVAS (Neurovaskuläres Versorgungsnetzwerk für Südwestbayern). Dabei arbeiten die drei neurovaskulären Zentren am Klinikum der LMU München Großhadern, dem Klinikum Ingolstadt und dem Bezirkskrankenhaus Günzburg mit 15 regionalen Krankenhäusern im Einzugsgebiet Südwestbayern mit den Mitteln der Telemedizin zusammen. [...] Mittels eines Kommuniikationsprogramms, das ähnlich funktioniert wie das Video-Telefonie-Programm Skype, schalten sich die Experten per Videokonferenz direkt in die betreffende Klinik zum behandelnden Arzt und Patienten und beteiligen sich so an der Diagnosestellung und Therapieplanung. [...]

Quelle: Münchner Ärztliche Anzeige, 104. Jahrgang, Nummer 5, 05. März 2016, Autorin: Stephanie Hügler

Lesen Sie den ganzen Text Per Mausklick zum Patienten - Wie Telemedizin die klassische Medizin ergänzen kann.

 
 

Die NEVAS Zentren in Südwestbayern:

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Aktuelles im NEVAS Netzwerk

Zertifizierung von NEVAS als Neurovaskuläres Netzwerk

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Schlaganfall ABC

Schlaganfall ABC Erklärung von Ausdrücken zum Thema Schlaganfall