Welcher Gerinnungshemmer?
Ein Artikel aus KLINIKUMaktuell 01. 2017 Seite 20.
03.02.2017 - "Etwa eine Million Menschen in Deutschland schlucken Medikamente zur Blutverdünnung. Meist wegen Vorhofflimmern, eine Rhythmusstörung des Herzens."
"Dabei besteht die Gefahr, dass sich im Herzen Blutgerinnsel bilden. Wenn sich solch ein Thrombus löst und ins Gehirn geschwemmt wird, kommt es zu einem Schlaganfall. Die Medikamente können dieses Risiko um bis 70 Prozent senken."
Quelle:
KLINIKUM Aktuell, 01. 2017, Seite 20.
Tobias Petzold: Welcher Gerinnungshemmer? LMU-Medizinier entdecken Zusammenhang zwischen NOACs und Herzinfarkt-Risiko