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Servicestrukturen

Die Service-Strukturen haben eine fundamentale Bedeutung für den Prozess der Vernetzung. Die Ergebnisse vieler Publikationen entstanden durch die Nutzung der MD-NET-Servicestrukturen, wie z.B. der Muskelzellbank, dem Zentrum für Mikrosatellitenanalyse oder der zentralen Einheit zur Sequenzierung von Genen.

S1: Muskelbank

Lebende Zellen, die als kultivierte Myoblasten von der Muscle Tissue Culture Collection (MTCC) als Service-Einrichtung des MD-NET zur Verfügung gestellt werden, stellen ein wertvolles Hilfsmittel dar, um die einem genetischem Defekt zugrunde liegenden komplexen Interaktionen und biochemischen Konsequenzen auf zellulärer Ebene zu studieren. [mehr...]

S2a: Mikrosatellitenanalyse

Mit der Methode der Kopplungsanalyse (Linkageanalyse) ist es möglich, die in Frage kommenden Gendefekte phänotypisch ähnlicher Krankheitsbilder auf wenige, wenn nicht einen Genort zu reduzieren und so konsekutiv umfangreiche und ökonomisch aufwendige Genanalysen zu minimieren. [mehr...]

S2b: Gensequenzierung

Für die Einzelprojekte des Netzwerks wurde ein zentrales Sequenzierungslabor aufgebaut, das die schnelle und kostengünstige Analyse von Genen für Muskeldystrophien ermöglicht. Die Einzelprojekte des MD-NET befassen sich mit fast dem gesamten Spektrum der genetischen Muskelerkrankungen. [mehr...]

S3: Klinische Studien und Feasibility-Datenbank (CTSR)

Koordinierungszentrum für klinische Studien bei Muskeldystrophien [mehr...]

S4: Koordination

Diese Servicestruktur soll das Netzwerk koordinieren, verwalten, gegenüber dem Projektträger Berichtspflichten erfüllen, die Öffentlichkeit informieren, sowie alle Teilprojekte und Servicestrukturen in Ihren Arbeiten unterstützen. [mehr...]