Über uns
Leitung CSP Munich
Prof. Dr. M. Subklewe
Professorin für Innere Medizin mit Schwerpunkt Zelluläre Immuntherapie
Oberärztin
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Marchioninistraße 15, 81377 München
E-Mail: marion.subklewe@med.uni-muenchen.de
Telefon: +49 89 4400-73133
Koordination CSP Munich
Alice Holecek
Gene Center Munich
Laboratory for Translational Cancer Immunology
Ludwig-Maximilians-Universität München
Feodor-Lynen-Straße 25, 81377 München
E-Mail: alice.holecek@med.uni-muenchen.de
Telefon: +49 89 4400-73098
Diensthandy: +49 (0)1525-484 7587
Immuntherapie zur Behandlung von Krebserkrankungen: Wirk- und Resistenzmechanismen
In den letzten Jahren konnten neue und sehr unterschiedliche immuntherapeutische Ansätze erfolgreich in die klinische Anwendung gebracht werden. Allerdings sind Wirkmechanismen und entsprechende Resistenzfaktoren bei vielen Ansätzen nur unzureichend verstanden. Das Ziel des CSP ist ein tieferes immunologisches Verständnis von immuntherapeutischen Konzepten zur Verbesserung von Therapieergebnissen.
Forschungsschwerpunkte
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Adoptive T-Zelltherapie (TCRtg / CAR T)
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T-Zell- / NK-Zell-rekrutierende Antikörperkonstrukte
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Therapeutische Vakzinierung (Dendritische Zellen, Vektoren)
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Mechanismen des Immunescapes: Tumorepitope und T-Zellantworten
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Tumor-Mikroenvironment: proinflammatorische / immunsuppressive Signale
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Interaktion T-Zelle - maligne Zelle
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Neuroonkologie
Möglicher zeitlicher Ablauf des CSP
Nach einer mindestens 18-monatigen ausschließlich wissenschaftlichen Tätigkeit ermöglicht das CSP eine strukturierte Transition in die Klinik und Fortsetzung der translationalen Forschungsaktivitäten durch eine 50:50 Forschung:Klinik Aufteilung für weitere 6-24 Monate. Die am Standort vorhandenen Verbundprojekte und LMU-internen Programme ermöglichen den CSP Kollegiaten exzellente Fördermöglichkeiten. Ziel ist die Förderung bis zum Aufbau einer eigenen Arbeitsgruppe.
Career Advisory & Mentoring Programm (CAMP)
Um die individuellen Ideen und Zukunftsvorstellungen der Kollegiaten bestmöglich umsetzen zu können, wird in der Bewerbungsphase ein „Matching“-Verfahren angewandt. Hierbei werden das geeignete wissenschaftliche Umfeld, die Betreuer und ein Mentor für jeden Kollegiaten ausgewählt.