Forschung
Eisenmangel betrifft weltweit mehr als 2 Milliarden Menschen, mehr als jedes andere Gesundheitsproblem. In roten Blutkörperchen ist das Molekül Zink-Protoporphyrin ein natürlicher Marker für Eisenmangel und kann mittels Fluoreszenzmessungen bestimmt werden.
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Viele Tumore sind visuell nur schwer erkennbar, insbesondere im Frühstadium. Die Fluoreszenzdiagnostik ist ein Verfahren, Tumore farblich zu markieren und damit den Arzt bei der Diagnose und der vollständigen Entfernung sämtlicher Tumorherde im Rahmen einer Operation zu unterstützen.
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Unter der Photodynamische Therapie (PDT) versteht man ein Verfahren zur Behandlung von Tumoren mit Licht in Kombination mit einem lichtempfindlichen Medikament. Das Medikament reichert sich nach Verabreichung selektiv im Tumor an.
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Trifft Laserlicht ausreichender Leistung auf Gewebe, so wird Wärme erzeugt. In der Medizin wird dieser Effekt zum Schneiden von Gewebe (Laserskalpell), zum Abtragen durch Verdampfen und für die Koagulation eingesetzt.
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Endomikroskopie ist der Ansatz, Gewebe in direktem Kontakt mit einer Mikroskopoptik an der Spitze eines Endoskops vor Ort zu diagnostizieren.
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Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist ein Verfahren, das die Darstellung von Gewebestrukturen bis zu einer Tiefe von einigen Millimetern gestattet.
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