Projektpartner und Finanzierung
Projektteam:
Leitung: Tropeninstitut, LMU Klinikum München (Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin)
Projektpartner:
- Helmholtz Zentrum München
- Center for International Health, LMU Klinikum
- Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, LMU Klinikum
- Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement (INM), LMU Klinikum
- Labor für Mikrobiologie der Bundeswehr
- Universität Bielefeld
- Universität Bonn
- Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Das Forschungsprojekt beinhaltet Begleitstudien, die in Kooperation mit dem Labor Becker & Kollegen sowie dem Blutspendedienst des BRK (Bayerisches Rotes Kreuz) durchgeführt werden.
Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung der Münchner Polizei.
Unser Dank geht zudem an:
Accenture, die für uns pro bono die KoCo19-Fragebogen-App entwickelt haben.
Munich Surgical Imaging GmbH für die Unterstützung im Bereich Videoproduktion und Onlineveranstaltungen.
Die BMW Group, die uns im Rahmen der Aktion „BMW hilft Helfenden“ mietfrei Fahrzeuge für die Projektdurchführung bereitstellt.
Mercedes-Benz München, die uns mit Ihrer Autovermietung Mercedes-Benz Rent bei der Projektinfrastruktur unterstützen.
Das Referat IT-Infrasuktur am LMU Klinikum München sowie das Team von Cisco Systems.
Die Foto- und Grafikabteilungen sowie die Pressestellen am LMU Klinikum München, an der Ludwig-Maximilians-Universität München und am Helmholtz Zentrum München.
Euroimmun, Roche, Mikrogen, Viramed stellten Kits und Geräte für Analysen zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung.
Finanzierung:
Das Projekt wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem LMU Klinikum München, dem Helmholtz Zentrum München sowie durch die Universität Bonn und Universität Bielefeld finanziert.
Die Ergebnisse der Studie werden regelmäßig in einem Beratungsgremium, bestehend aus dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, dem Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München, der Ludwig-Maximilians-Universität München und dem Helmholtz Zentrum München diskutiert.