KoCo19 in den Medien
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Hier finden Sie die Pressemitteilungen und Informationen zu den Ergebnissen der KoCo19-Studie:
- Pressemitteilung 23.12.2020: Zwischenergebnisse der 2. Runde
- Onlinepräsentation 05.11.2020 und Preprint-Publikationen: Ergebnisse der 1. Runde
- Pressemitteilung 03.04.2020: Start der Studie
Vielen Dank für die Resonanz zur KoCo19 Studie. Eine Auswahl der Berichterstattung finden Sie hier:
- 23./24./26.12.2020, dpa-Meldung, Süddeutsche Zeitung etc.
- 23.12.2020, SPIEGEL Online
- 06.11.2020, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- 06.11.2020, Bayerischer Rundfunk
- 06.11.2020, Münchner Merkur
- 05.11.2020, BILD Zeitung
- 05.11.2020, Süddeutsche Zeitung
- 05.11.2020, DER SPIEGEL
- 19.08.2020, Süddeutsche Zeitung
- 19.08.2020, Bayerischer Rundfunk
- 19.07.2020, The New Yorker
- 09.05.2020, Süddeutsche Zeitung
- 05.05.2020, ZDF, Leschs Kosmos
- 30.04.2020, Münchner Ärztliche Anzeigen (Seite 11)
- 25.04.2020, NBC, Today
- 24.04.2020, TZ
- 23.04.2020, Deutsche Welle
- 19.04.2020, New York Times
- 15.04.2020, Frankfurter Allgemeine Zeitung
- 15.04.2020, Münchner Merkur
- 12.04.2020, ZEIT ONLINE
- 03.04.2020, Süddeutsche Zeitung
- 03.04.2020, BILD Zeitung
Für Medienvertreter:
Bitte richten Sie Presseanfragen an: presse@lrz.uni-muenchen.de
Hinweis: Gegendarstellung
Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Aussagen aus dem Titeltext (Seite 1) im Münchner Merkur vom 13.05.2020 sowie auf TZ Online vom 22.05.2020 (siehe Artikel) um eine irreführende Darstellung handelt. Entgegen der dortigen Angaben haben wir bis heute keine Zwischenergebnisse veröffentlicht, noch eine offizielle Schätzung zu einer Infektionsrate/Dunkelziffer von 5 % herausgegeben.
Professor Michael Hoelscher äußert sich zum Stand der Forschung: „Im Augenblick untersuchen wir die Blutproben der Probanden. Da die Genauigkeit der Tests noch ungewiss ist, sind weitere Untersuchungen für jede einzelne Probe notwendig. Aus diesem Grund wäre es unseriös, vorläufige Ergebnisse zu kommunizieren. Aktuell halten wir an unserer ursprünglichen Schätzung fest, dass die Infektionsrate im unteren einstelligen Prozentbereich liegt.“
Zum Fortschritt der Studie beachten Sie bitte unsere offiziellen Angaben.